
Abend für Abend kamen Josef Friederichs, Karl Spiekermann, Heinrich Busch und Franz-Josef Hoffmann zusammen, um das Gemeinschaftswerk zu erstellen. Nach dem Zuschnitt der Bretter wurde der Zusammenbau teilweise in den jeweiligen Schreinereien betrieben. Es wurde nicht nur hart gearbeitet, nach getaner Arbeit wurde auch ein wohl verdienter Schnaps getrunken. Der Jüngste im Bunde, der Auszubildende Klinger, durfte den Mundschenk spielen.
