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Die Elisabeth-Klinik aus der Luft noch vor weitere Anbauten. Seit dem Jahr 2009 hat sich die Einrichtung weiter vergrößert. Foto: bigge-onlineDie Bigger Elisabeth-Klinik blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück und unterstützt daher 2 x 1.000 Euro für einen guten Zweck: „Wir, die Geschäftsführung der Elisabeth-Klinik, sind dankbar für ein erfolgreiches Jahr 2017. Wir konnten unser Ziel weiterverfolgen und die Elisabeth-Klinik, gemeinsam mit unseren engagierten Mitarbeitern, zu einer renommierten orthopädischen Fachklinik weit über die Grenzen des Sauerlandes hinaus weiter ausbauen. Unser großer Dank gilt an dieser Stelle allen Mitarbeitern der Elisabeth-Klinik, die mit ihrem außerordentlichen Engagement und ihrer großen Fürsorge für jeden einzelnen Patienten dazu maßgeblich beigetragen haben“, so Geschäftsführer Frank Leber. Angesichts dieses Erfolges wolle man die Menschen nicht vergessen, die derzeit auf der Schattenseite des Lebens stehen:

"Als einer der größten Arbeitgeber in der Region ist es für uns eine Selbstverständlichkeit uns eben auch für das Sauerland zu engagieren. Deshalb haben wir uns in diesem Jahr dazu entschieden, 1.000 Euro an die Radio-Sauerland-Aktion 'Lichtblicke' zu spenden." Seit mehr fast 20 Jahren sammelt der Lokalsender des Sauerlandes Spenden für Menschen in der Region, denen es nicht so gut geht und die unverschuldet in Not geraten sind.

1.000 Euro für "Ärzte ohne Grenzen"

Auch international möchte man sich engagieren und hat dabei die medizinische Versorgung im Blick: "Wir wollen aber auch nicht die vielen Krisengebiete in der Welt vergessen und Ärzte, die auf selbstlose Art und Weise Opfern von Krieg, Gewalt und Naturkatastrophen medizinische Hilfe zukommen lassen. Die Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ engagiert sich seit 1971 weltweit. Auch hier möchten wir als medizinische Einrichtung in diesem Jahr 1.000 Euro für die weitere Hilfsarbeit spenden." Dazu ergänzt der Ärztliche Direktor Prof. Dr. Dr. Axel Wilke: „Es ist uns eine Herzensangelegenheit, die Kollegen weltweit zu unterstützen, die die Hilfe notleidender Menschen über ihre eigenen Bedürfnisse stellen und die sich immer wieder auch selbst in Gefahr bringen, um Menschen in Not beizustehen und sie medizinisch zu versorgen.“